Politik macht Frauen stark - Frauen machen Politik stärker. 

Trotzdem stagniert der Frauenanteil in kommunalen Behörden bei 25 %. Was braucht es, damit Frauen ihr Engagement, ihre Freude, ihren Mut möglichst lange einem politischen Amt zur Verfügung stellen und dabei andere Frauen für eine politische Tätigkeit begeistern können? 

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Politisches Engagement beginnt oft mit einer Tätigkeit in einer kommunalen Behörde oder Kommission. Es braucht eine grosse Portion Mut und Begeisterung, sich für eine Wahl zur Verfügung zu stellen. Ist die Wahl geschafft, beginnt die richtige Arbeit, in den meisten Fällen in einem Kollegialitätsgremium. 

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​Frauen haben hohe Ansprüche an ihre Leistung und sind die grössten Kritikerinnen ihrer eigenen Arbeit gegenüber. Wie ist das mit dem Bestehen und Wirken in der Politik vereinbar? Wie lässt sich diese Energie in eine wirksame, erfolgreiche und befriedigende politische Arbeit ummünzen?

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Als Politikerin haben Sie es mit verschiedenen Anspruchsgruppen zu tun, Sie sind mit unterschiedlichen Hüten in der Behördenarbeit wie im Privaten unterwegs. Die eigene Rollenklarheit verhilft zur besseren Abgrenzung, Authentizität und Loyalität den eigenen Werten gegenüber. 

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Im Coaching von Frau zu Frau unterstütze ich Sie in der Selbstreflexion, im Aufzeigen von systemischen Zusammenhängen und übergeordneten Rahmenbedingungen und Prozessen, in der Entwicklung von Problemlösungs- und Bewältigungsstrategien. So erweitert sich das Handlungsspektrum und führt zu guten Entscheidungen und dazu, dass Sie wirksam werden und sich selber treu bleiben. 

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Themenfelder:

- Rollenkonflikt im privaten Bereich (Partnerschaft, Freundeskreis)

- Rollenkonflikt als Elternteil im Schulkontext

- Illoyales Verhalten unter den Behördenmitgliedern

- Umgang mit persönlichen Angriffen und Verletzungen

- Kommunikations- und Auftrittskompetenz schleifen

- Umgang mit Medien

- Rollenkonforme Kommunikation von Entscheiden der Behörde- 

- Eigene Werte/Haltungen versus Werte/Haltungen des Gremiums

- Umgang mit den Geboten des Kollegialitätsprinzips

- Erkennen von systemischen Zusammenhängen

- Fehlende Solidarität zwischen weiblichen Behördenmitgliedern

- Nutzung der eigenen Kompetenz für eine starke Behördenrolle

- Erfolgreiche Projektkommunikation

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